Hütten & Paläste, together with Ludescher von Spreckelsen-Architekturbüro , ZRS-engineers, e-Zeit-engineers & Mo-architects (HH) were selected for the invited competition Groeninger Hof in the centre of Hamburg
the brief asked for the transformation of a former parking garage into about 80 cooperative housing units paired with lots of common space - as a typological exemplification for the soon to come post-fossile age.
images: Chrsitoph Bellin, Bildarchiv Hamburg & Genossenschaft Gröninger Hof e.G.
Quillow 21
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incremental construction of a residential and seminar retreat in Nordwest-Uckermark
2020, ongoing
cooperative Housing
Finalist im städtebaulichen Realisierungswettbewerb Quartier »Am Rotweg« in Stuttgart Zuffenhausen
300 publicly funed cooperative housing units , 35.000m2 BGF / GFR
Wettbewerb-AusloberInnen: Internationale Bauausstellung 2027 StadtRegion Stuttgart GmbH, Baugenossenschaften Neues Heim eG und Baugenossenschaft Zuffenhausen eG, 2021
school addition Vetschau, Brandenburg
a unique, round volume was proposed for the multifunctional addition to the school campus in Vetschau, Brandenburg.
the cylindrical shape not only provides for an ideal volume to surface ratio, but pays tribute to a typology of medieval Slawic circular fortifications in the region of Spreewald.
The brief asked to combine diverse functions, such as a public library, a school refectory, a brass music room and a large auditorium. The devisible main space is located underneath two naves standing side by side- in reminicence to antoher well- known local monument: The Wendish-German double church.
usable area 1.500m² GFA, competition in cooperation with Crossboundaries, Beijing, 2020
Team: Barbara Ludescher, Binke Lenhardt, Gu Chong, Hao Dong, Marijana Simic, Oliver von Spreckelsen
Magnolia / J&A Aluminum-House
Eine starke Kontamination mit Pestiziden und Holzschutzmitteln des bestehenden Dachstuhls, führte dazu dass der Dachraum des für Karlshorst typischen Mansardendaches mit Krüppelwalmen an den Giebeln nicht ausgebaut, sondern komplett abgerissen werden mußte.
Durch das Aufklappen der Giebelwände und der asymmetrischen Überhöhung des Dachfirstes konnte ein maximal großzügiges Raumgefühl unter Beibehaltung der relativ kleinen Grundfläche erzielt werden. Das Haus, ein Eckhaus interpretiert die für Karlshorst typische Mansarde zu einer eigenständigen Lösung.
Die Aufstockung wurde als zeitgemäße, vor-elemtierte Holzkonstruktion hergestellt, die nach wenigen Tagen aufgestellt und mit Zellulose-Einblasdämmung sehr hochwirksam gedämmt wurde. Die Eindeckung des Daches erfolgte als hinterlüftetes Aluminium-Falzdach, die neuen Giebelwände bestehen auch aus einer hochgedämmten Holzkonstruktion. Das hohe Eigengewicht und der gute Dämmwert der Zellulose erzielen auch einen hervorragenden sommerlichen Wärmeschutz.
Die bestehende alte Ziegelkonstruktion der unteren Etagen wurde mit einem ökologischen Dämmputz-Mörtel vorgeputzt und anschließend - wie auch die neunen Holz-
Giebelwände mit einem beige-grauen, mineralischen Edel-Kratzputz mit zarten Glimmer versehen. Insbesondere die Materialität des traditionellen Kratzputzes, in dessen Öffnungen dreifach-verglaste Holzfenster mit schlanken Profilen verbaut wurden, nehmen Bezug zu den alten, umgebenen Karlshorster Siedlerhäusern.
Die neuen Öffnungen ‚Eingriffe‘, also des durchgesteckten Wohnzimmers im Erdgeschoss und auch die großen Verglasungen am neuen Dachgiebel wurden hingegen als Holz-Aluminiumfenster, ebenfalls 3-dach verglast- ausgeführt.
Die weit auskragenden Kastenrinnen werden mit flexiblen EPDM-Schläuchen entwässert, sie erlauben eine bessere Bewässerung vom Garten, Nutzpflanzen und der namen-gebenden Magnolie. In Flucht der Dachschare werden an der straßenseitigen Traufe Aluminiumrohre als Rankgerüste vorgehalten. Hier soll auch ein noch zu montierender, außenliegender Vorhang aus silbrigem Gartenbau-Textil für spielerischem Sichtschutz sorgen.
254m² GFA/ BGF,
930m³ gross volume/ BRI
160m² usable area / Wohnfläche
work: 2017-20
start of construction: winter 2018
completion: March 2020, garden: September 2021
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WE CAN DO THIS: any kind of camp-architecture is not the appropriate answer to migration for a Central European State- especially not for Germany. It is on us - architects- to rebuild our cities, in order to be more receptive in the future. With a delay of about five years, we only learn now that immigration since 2015 was a key catalyst for the very dynamic debate on public housing , we currently have in Germany.
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Article on the Role of Immigration in Germany as a catalyst in current debate on affordable housing in domus 1038, September 2019, international edition
Super SlimTarraced House in BerlinMoabit
In 2017 we won the auction of the lot in Berlin Moabit with our concept as BAUGRUPPE WUNDERWAND .
.... more details soon
concept 2015-2018, on hold
our Enemies & Friends
FEINDE: gestaltungslose Discounterkisten
Ob Surbia oder Innenstadt, ob Bochholt, Buxtehude oder Berlin: Discounter stehen überall rum. Sie sind uns so vertraut wie verhasst zugleich. Es bedarf normalerweise keiner Architektin oder keines Architekten, um zu realisieren, dass all die auf ihren Parkplätzen penibel und nett organisierten Discounter, liederliche Zumutungen für unsere Städte sind. Und - spätestens beim Betreten - sehnen wir uns dann in unsere kleinen europäischen Nachbarländer zurück, wo uns in den Niederlanden, Österreich oder Dänemark immer wieder vor Augen geführt wird, dass auch das Alltägliche einfach mal gut gestaltet sein kann. Aber Halt: wäre nicht ein bisschen mehr Gelassenheit gegenüber diesen demontablen Barracken angebracht? Man sollte meinen, dass unsere Städte so ein paar Discounter schon aushalten. Irgendwann werden Sie schon schon wieder verschwinden, und einer sinnvolleren Nutzung unseres städtischen Grund und Bodens Platz machen? Leider nicht ganz: Die großen Einzelhandelsgruppen haben längst die Immobilienverwertung als ergänzendes Betätigungsfeld ausgemacht: Ist der Discounter-Drops erst ausgelutscht und die Immobilie im Wert gestiegen, folgen auf den Discounter gleichermaßen eigenschaftslose wie risikofreie Projektentwicklungen.
FREUNDE: ehemalige Einheits-Serienkaufhallen
Auch die Kaufhallen des 5. Fünfjahresplanes der DDR wurden ohne spezifische Bezüge zum städtischen Kontext gesetzt. Die sozialistische Bauproduktion schöpfte hierfür aus einem begrenzten Repertoire verfügbarer Typen von Einheitsserienkaufhallen. So entstanden sehr eigenständige Leer- und Fehl-Stellen im Stadtraum. Ein Glücksfall für Berlin! Denn es sind genau diese Lücken und Brüche, welche immer noch die Durchdringungen, Gleichzeitigkeiten und Verwerfungen verschiedenster Stadtideen in Berlin erfahrbar machen und zugleich eine einzigartige Weiträumigkeit generieren. Diese Brüche zerschneiden hierarchische Blockränder, evozieren selbstermächtigte Fenster in Brandwänden, eröffnen Räume zur Aneignung und Erprobung von gemeinschaftlichen Lebensformen einer zukünftigen Stadt. Rufen wir also unseren Freunden, den ehemaligen Einheitsserienkaufhallen, zu: Haltet noch ein bisschen durch! Freunde, eure Leerräume sollen keiner starren, einfallslosen Stadtreparatur zum Opfer fallen, sondern vielmehr Teil einer offeneren, durchlässigeren und zugleich hochverdichteten Stadt werden. Wenn Karl Scheffler klagt, Berlin müsse immerfort werden, darf niemals sein, sagen wir: Berlin soll niemals sein müssen, lieber immer werden dürfen! Denn der Leere liegt zugleich ein Paradoxon zugrunde: Leere ist nicht nur leer, sie kann vielmehr das unvorhersehbare Neue generieren, denn wo nichts ist, ist alles möglich!
Contribution to Domus 029, January - February 2018, german edition
Renovation of Faculty of Architecture at the University of Arts Berlin / UdK Berlin
FADE TO GREY (I):
All architectural elements - from the newly installed surface to all existing walls and ceilings - are unified in RAL 7035, Light grey.distinct elements, such as signage, the seating and view protection screen on the full height glazing between the café and kitchen are colored in Cyan, Magenta, Yellow and Black. The proportionally calibrated composition of (CMYK ) colored dots on the screen and the seats are another playfull variation of that same grey.
Grey.
It makes no statement whatever, it evokes neither feelings nor associations: it is really neither visible nor invisible. Its inconspicuousness gives it the capacity to mediate, to make visible, in a positively illusionistic way, like a photograph. It has the capacity that no other colour has, to make 'nothing' visible.
Gerhard Richter interviewed by Hans Ulrich Obrist, 1996
Grey.
As backdrop for the ever changing appropriation of space- by students, teachers and researchers at the faculty .
planning: 2007-09, built in two stages 2009-2010
usable area: 450 m², 425.000 Euro
temporary Info Point for BStU
During the next years the Federal Commissioner for the Stasi Records wants to transform the former headquarter of the GDR State Security in Berlin Lichtenberg into an international Campus for Democracy. A Campus for political and historical education and exchange. This process will be launched by turning Haus 22, the former Officers Canteen temporarely into a flexible cultural space. Within the next two years our Central Stasi-Shelf-Structure will serve to host a variety of conferences, lectures, film- screenings, exhibitions and dance performances .
concept: 2017
temporary installation: 2018-21
link BStU
Vision Rheintal Vorarlberg , Austria
fast growth and vast expansion of business parks in competing rural municipalities are a key problem along highway A14, which also marks the border between Austria and Switzerland in the Rhine-valley
Barbara Ludescher was part of task force on confining business parks in the Rhine-valley , 2006 /07
House C &F: refurbishment and addition
the initial structure of this single family house consists of an old farm building that was re-modeled in the 1980-ies in such a way, that today it takes radical approaches in order to turn it into 2 unit s that comply with contemporary requirements.
The former stable at the Southern side will be replaced by a light wood construction with large glazings , blending the living area with the surrounding landscape. The gabled roof of the remaining part of the building as well as some parts of the facade of its addition will be cladded in currogated fibre cement , referring to the standard material of the neighbouring farm buildings after typicical post-war modernization.
308 m² usable area / Wohnfläche
2016- 2019 / under construction
3 Feasibilty Studies on the Redensifcation of Berlin-MARZAHN
KORNMANDELWEG 183-18
LANGHOFFSTRASSE 9-11
HOYERSWERDAERSTRASSE1,2,15,17,27,33,35
Der aktuell hohe Druck zur Wohnraumentwicklung
in Berlin erfordert es, mögliche Nachverdichtungspotentiale
im Bestand zu nutzen. Die GESOBAU AG
untersucht zur Zeit mehrere Baugrundstücke zur Erweiterung
ihres Wohnungsbestandes.
Ludescher von Spreckelsen, Architekturbüro, 2017-2019
Auftraggeber: GESOBAU AG, Technik - Investitionsmanagement - Neubau, Wilhelmsruher Damm 142 in 13439 Berlin
Ningbo City Museum, 2nd Price
an open, ephemeric exhibition level is hoovering above three thematically destinct mountain-like exhibtion halls
invited competition, 2nd Price
in collaboration with Crossboundaries,
Ningbo-City, PR China
28.000m² gross floor area, ca. 15 Mio EUR
2005
S2: the Green Shelf community Lofthouse / Baugruppe Grüne Wand
the footprint of community house Grüne Wand was directly informed by the requirements of urban planning. A slim and open, seemingly unfinnished structural system for individual appropriation of each unit, that in addition is freestanding in three directions. Since each unit provides open orientation to three sides, the Southern side is organized as a Wintergarden: a climatic powerhouse!
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ca. 750 m² gross floor area,
2015-17/ not realized
the group could not succeed in acquiring the lot
Uni Kassel / STUDIOLUDESCHER lädt zur Tafel am TAG DER OFFENEN GESELLSCHAFT
Studio-Ludescher / Universität Kassel lädt am 15.07.19 zur Tafel in Berlin Friedrichshain: Mühsam-Ecke-Eckertstraße. Studierende diskutieren ihre Wohnkonzepte für eine OFFENE Stadt / OFFENE GESELLSCHAFT am Beispiel ausgewählter Standorte ehemaliger Einheitsserien-Kaufhallen im Osten der Stadt. Nachverdichtung und Offenheit muß kein Widerspruch sein!
we propose an Open Field in the shape of a star for further developement of the Campus Fachhochschule Vienna.
The star allows protection from traffic noise while defining a center with a very distinct character. From the central Open Field all other areas of the campus can be viewed.
115.000 m² GFA
open urban design competition, 4.Price
2017
Common Room – Architecture, Democracy and Emotions in Berlin
panel discussion on the significance of emotions and feelings towards our built environment and public spaces in post-war democracies:
Hans Panhoff
Baustadtrat, Friedrichshain-Kreuzberg
Robert Burghardt
Stadt von Unten
Philipp Nielsen
Max-Planck-Institut für Bildungsforschung
Oliver von Spreckelsen
Ludescher von Spreckelsen Architekturbüro
the panel will be hosted by Julia von Mende for Max-Planck-Instituts für Bildungsforschung
New-York Berlin Summerschool 2017
FUTURE MAKER/s - FUTURE MARKET/s , Incubating the hidden Talents of Newcomers in Berlin- Lichtenberg
During this 10-day Summerschool participants will work in Berlin-Lichtenberg on the premises of the former headquarters complex of the Ministry of State Security (Stasi), now home to about 1,600 newcomers among other uses. The entire district is home to 6.000 newcomers, yet, its urban fabric of predominantly prefabricated modernist high-rises (Plattenbau), does not appear open to small-scale businesses or social encounter.
Exploring Lichtenbergs potential for urban spaces of interaction, the Summer-school aims to provoke thought around evolving pluralist neighbourhoods.
In a first phase, participants will engage with inhabitants of the emergency shelter, in international teams to visualize talents of “Future Maker/s.” During the second week, participants will develop prototypes and interventions to test “Future Market/s”. These can be inside shelter itself, the larger Stasi complex, or in the surrounding neighbourhood and might include a mobile barber- shop, a textile workshop, a graphic design office, a cell phone repair shop, or a tea lounge among other ideas. To incorporate intangible talents, we will also explore the opportunity to connect to existing local time-banks. Here, time for tasks, errands or lessons is used as currency and as such, no work permit is required.
This summerschool is a collaboration of Kaja Kühl / Columbia University GSAPP , Oliver von Spreckelsen / UdK Berlin, Katharina Rohde / KU Leuven and Lama Sulaiman.
Supported by Sto Summerschool Award 2017, Deutsches Rotes Kreuz, the Federal Commissioner for the Records of the State Security Service of the former GDR/ BStU, the Robert Havemann Society and Volkssolidarität
links:
domus
sto-Stiftung
Fade to Grey II, attic renovation in Berlin Prenzlauerberg
Grey.
It makes no statement whatever, it evokes neither feelings nor associations: it is really neither visible nor invisible. Its inconspicuousness gives it the capacity to mediate, to make visible, in a positively illusionistic way, like a photograph. It has the capacity that no other colour has, to make 'nothing' visible.
Gerhard Richter interviewed by Hans Ulrich Obrist, 1996
Grey.
As backdrop for the extensive collection of art and artifacts by a business women based in both, Beijing and Berlin
120 m² GFA / BGF, 90.000 Euro
K11 community Lofthouse / Baugruppe
the idea is to offer an open, seemingly unfinnished structural system for individual appropriation of each unit. The units are characterized by a 45cm step in each level, deviding the floors in a side towards the street and a side towards the courtyard on slightly different levels. These floors are stacked in such a way on top of each other, that closed facades (indiividual rooms) and open loggias (common areas) are alternating.
ca. 910 m² gross floor area,
2014/ not realized
the group could not succeed in acquiring the lot
Barbara Ludescher awarded with MARGARETE SCHÜTTE-LIHOTZKY PROJEKTSTIPENDIUM
''Lufträume: wo nichst ist, ist alles möglich"
prefabricated Supermarket-Structures (so called ‘Einheitsserien-Kaufhallen’, EKS) were placed during the late 1970ies in East Berlin within the remnants of 19th century urban fabric. These left-overs and voids still produce the perception of openess, that is so typicall to Berlin. With our study we follow the speculative guideline ' where there is nothing, everything is possible!*'
MARGARETE SCHÜTTE-LIHOTZKY PROJEKTSTIPENDIUM 2010 for Barbara Ludescher
granted by the Arts and Culture Division of the Federal Chancellery of Austria
*' : Rem Koolhaas in conversation with Hans Ulrich Obrist, 2007
the planned publication, Verlag der UdK Berlin, ISBN 978-3-89462-226-8 has to be revised,
since almost all 15 lots that were analyzed , have been undergone massiv construction meanwhile.
the GREEN MACHINE
case study on an solar thermal PowerHaus
The solar thermal PowerHaus does not meet the standards of the german Energy Conservation Regulation (ENEV) - nevertheless it is far better!
This case study is an inhabitable powerhouse, developed for a typical suburban household of 4 persons, its energy surplus caters 2 mid-size E-cars and an additional E-scooter. The building combines two typologies –a green house situated in front of a terraced detached house in accordance with the principle of a conventional heat trap with storage mass behind. Thus, the building follows a contrary approach to the conventional low-energy building. It refuses the logic of mummifying buildings envelopes with ordinary, composite systems of toxic, monolithic thermal insulation as promoted by the construction building industry. Instead it exposes and opens up itself towards the environmental conditions of its location. Interaction with nature is achieved by a carefully balanced stratification of differentiated inside climates by the specific layering of the building structure and envelope.
The Greenhouse is not only a superb extension of living area but also a true little Kraftwerk!
a cooperation of Ludescher von Spreckelsen Architekturbüro with Dr. Ing Martin Buchholz / watergy GmbH, Prof. Claus Steffan / Chair of Building Technology and Architectural Design at TU Berlin, Prof. Felix Ziegler /Institute of Energy Engineering at TU Berlin, the Chair of Architectural Design and Construction at UdK Berlin and Ziegert Seiler Ingenieure for DGNB Auditing / LEED AP.
also published in 'Bauen mit Klimahüllen', Steffan, Karasu, Buchholz 2016
client: the Federal Ministry for Traffic, Construction and Urban Development, German Federal Agency for Construction and Regional Planning and the Federal Research Program ZUKUNFT BAU
GFA / BGF: 207 m², footprint : 130 m², GV/GFA : 1,73
materials of outer shell: polycarbonate boards, laminated safety glass, PV modules
Inner shell: cross laminated wood panels with laminated safety glass
Potsdam-Drewitz
Ziel der vorgeschlagenen Sanierung und Aufstockungen des bestehenden Ensembles soll
es sein, das QUARTIER 8 mittels gezielter Maßnahmen zu einem identitätsstiftenden individuell und gemeinschaftlich nutzbaren GRÜNEN WOHNHOF umzubauen, und zugleich den städtebaulichen Anforderungen an das Quartier, unmittelbar am Eingangsbereich der Gartenstadt Drewitz Rechnung zu tragen.
Auch im Inneren des Esembles dienen permeable Balkonregale, gemeinschaftsfördende barrierefreie Laubengangerschliessung und erdgeschossige Mietergärten und Freisitze der Förderung von Austausch und Gemeinschaft der Bewohnerschaft, und der sozialen Kontrolle des GRÜNEN WOHNHOFES. Eine Reihe maßvoller Eingriffe in den Wohnungsbestand unter den Schlagworten 'Minimum', 'dreh dich um!', 'Drewitzer Küche', 'weniger ist mehr' sowie 'Ausbauplatte' zielen auf eine Diversifikation von Wohnungstypen, sowie teilweise der (Um-) Orientierung der Wohnungen zum Hof-Inneren.
Das angebotene Erschließungssystem ist eine gleichsam effiziente Ordnungsstruktur, als auch Mehrwert,- in Form eines gemeinschaftlichen Flächenangebotes an die Bewohnerschaft. An lediglich zwei von 23 Treppenhäusern wird umfassend baukonstruktiv eingegriffen. Mit drei Liften werden mindestens 141 Wohnungen barrierefrei erschlossen.
Umgestaltung und Aufstockung eines Plattenbau-Quartiers in Potsdam-Drewitz, 270 WE, Finalist im Wettbewerb 2014
Lecture : ESK
Busting Blocks with Rationalism
presentation of our research on centrally planned Kaufhallen- ESK 400-1200- during the GDR-regime at the ‘Utopias and Realities: Socialist Modernism’ conference and forum, organized by the Transmodern collective and Collegium Hungaricum Berlin
April 29th, 5pm at Collegium Hungaricum, 10117 Berlin
the Green Rack
das GRÜNE REGAL adressiert die Hauptdefizite spät-moderner, innerstädtischer Wohnquartiere direkt und anschaulich mittels einer leichten, licht-durchfluteten Gewächshaus- Erweiterungszone: Die Gewächshäuser können Spitzen von Temperatur und Luftfeuchte des Wohnraums regulieren, oder als Sichtschutz und Puffer zu Lärmquellen eingesetzt werden, und sie bieten zusätzlichen, flexibel verfügbaren Innenraum.
Das Gewächshaus ist aber nicht nur Raumerweiterung sondern auch ein kleines Kraftwerk.
Das Energiekonzept des grünen Plusenergiehauses beruht auf dem Prinzip, aus dem Phasenwechsel von Wasserdampf zu Wasser- oder Wasser zu Wasserdampf, Energie zu gewinnen, welche in thermo -chemischen (Sole-)Speichern zur phasenunabhängigen Temperierung gespeichert werden kann. Eine von unseren Kooperationspartnern der Watergy GmbH patentierte Absorberbox steuert hierbei die Prozesse zwischen Wintergärten, Speicher, Lüftung und Wärmetauschern.
watergy GmbH, Ludescher von Spreckelsen
MAKE-CITY: UTOPIEN IN ZEITEN DES WOHNUNGSMANGELS / Utopias in Times of Housing Shortages
The former Stalin-Allee and its Cold War rival Hansaviertel find themselves on their way to becoming world heritage sites. In light of their success -and the current shortage of housing in Berlin- the panel will consider the question: what residential utopias exist today?
Dr Ursula Kleefisch-Jobst, Prof.Dr Tobias Just, Dr. R. Hillmann and Oliver von Spreckelsen
June 18, 2015
link: Make City
New-York Berlin Summerschool 2016
IMMEDIATE SHELTER & SUSTAINABLE NEIGHBORHOODS
Students in mixed teams from Columbia University New York, KU Leuven and UdK Berlin are to develop, together with refugees convincing concepts for housing on a given site in Berlin Lichtenberg, by Berlin public housing agency Howoge. Housing schemes, that can be built fast, and become an integral part of the neighborhood in the long run. Sustainability and the development of new typologies are as important as the ability to incorporate off-site construction methods, do-it-yourself construction and flexibility over time.
August 14th- 20th 2016
the workshop is a cooperation of Oliver von Spreckelsen Assistant Professor/ UdK Berlin,
Kaja Kühl /Columbia University-GSAPP and PhD Cand.Katharina Rohde/ KU Leuven
supported by HOWOGE mbH & Kompetenzzentrum Großsiedlungen
low level / high density
redensification of the monofunctional business park Frankfurt- Niederrath with about 120 prefabricated wood-structures in a low level / high density urban scheme, 13.000m2 BGF,
Bebauungsstudie für Cerberus Management GmbH. Ludescher von Spreckelsen, Architekturbüro, Kilian Matitsch / Vienna, 2013
Concert Hall for Recklinghausen
A new Venue for Ruhrtriennale in Recklinghausen
open competition 2010, Award
home for the elderly, Nenzing
Juryurteil: ' Der Neubau ist sehr gut positioniert und gliedert das Grundsstück in sinnvoll proportionierte und städtebaulich überzeugende Freiflächen. Das Innere ist äußerst stringent entwickelt und schafft ein Gefüge von radikaler Klarheit'
invited competition, 3rd.Price
Nenzing AT 2009
with . M.Spiegel & Ilija Bentscheff
Boat Builders youth club for Hamburg Veddel
Die Arbeitsgemeinschaft von raumzeit Architekten und STUDIOBERLIN schlägt einen rauen, robusten Funktionsbau mit Signalwirkung in Hamburg Veddel vor- für Jugendliche die auf dem ersten Arbeitsmarkt keine Beschäftigung gefunden haben und in dieser Bootswerkstatt ausgebildet werden sollen.
competition in two stages for Iba Hamburg 2013 , 2.Price
in cooperation with Jan Läufer / raumzeit
University Campus Kassel
How to further develop the University Campus of Kassel, characterized by postmodern architecture?
Erweiterung des stark vom Zeitgeist der 1980er Jahre geprägten Universitäts-Campus Kassel um ca. 60.000 qm Bruttogeschoss-fläche Neubau, u. Umnutzung.
STUDIOBERLIN & Kilian Enders mit BBZ-Landschaftsarchitekten
invited competition in 2 stages, 6.Price
60.000 m² gross floor area
in cooperation with Kilian Enders mit BBZ-Landschaftsarchitekten
029 Patio-House B&C
this villa deprives the privacy of a large family from it's (sub)- urban neighbourhood. From the patio, magnificant views of the surrounding mountain-tops are carefully curated.
420m2 net usable area, 550.000 Euro,
LP1-4, Hohenems in Austria,2007
New urban Identy for Industrial Area Knapsacker Hügel in Hürth
urban design competition, 2008 Hürth, 2. Price
in cooperation with bbzl - böhm benfer zahiri landschaften städtebau
House A-man
The building is for two siblings, consisting of two very distinctive floors situated atop of a remaining basement. House A-mann aims to blur the boundaries between man made space and natural elements of suburbia.
140m2 net usable area, 300.00 Euro, LP 1-5, Hohenems in Austria, 2006
SCHLOSSINSEL HAMBURG-HARBURG
SCHLOSSINSEL HAMBURG-HARBURG, iba 2013
Wettbewerb zur Erstellung eines Leitbildes um die 33ha umfassende ehemalige Zitadelle Harburg aus ihrer derzeitigen hafenbetrieblichen Nutzung stufenweise in eine moderne Mischnutzung zu überführen.
ausgelobt durch die freie und Hansestadt Hamburg, Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt, Amt für Landesplanung, 2005
mit Sandra Bartoliterraform-landschaftsarchitekten
suburban cluster Schwerin
5 patiohouses, 3 rowhouses and 6 apartments are grouped around an elevated wooden platform - creating a suburban cluster with a minimal footprint.
feasibilty study by the city of Schwerin, 2005
Studioberlin 01
After being bricked for almost 50 years, a former passage to the courtyard of a typical 19th century ‘Mietskaserne’ was opened and transformed into a rough and basic studio for a young Berlin design firm.
In addition, this courtyard is historically charged, since it had been part of former the death strip right behind the Berlin Wall from 1963-1989.
60m2 usable area for less then 10.000 Euro, completed in 2004
urban renewal in Schwerin- Neuzippendorf
Rückbau wird als Chance begriffen Neu Zippendorf seinem vorstädtischen Kontext entsprechend städtebaulich und typologisch umzuformen. Begleitend zum Abriss ganzer Wohngebäude und dem Heraustrennen von einzelnen Gebäudesegmenten, verhelfen elementierte Eingriffe den Plattenbauten zu einer Ausdifferenzierung verschiedener Wohnungstypen. Darüberhinaus positionieren sich Wohncluster am Waldrand zwischen dem typologischen Wunschbild des Einfamilienhauses und der Plattenbauten.
open competition by Federal Ministries BBR, BVBW and Bundes-Initiative für Architektur und Baukultur, 2003 /2004
35ha
publication: Jahrbuch der Stadterneuerung, 2004/05, Uwe Altrock [Hrsg]